Unsere Expert*innen

Lena Bader
Lena BaderSchulsozialarbeit Schulzentrum Neckartenzlingen
schulsozialarbeit@rs-neckartenzlingen.de

„Der Einsatz von älteren Schüler*innen in Mulitplikationsprojekten, ist gerade in jungen Klassen eine Win-Win-Situation!“

Zur Person:

Lena Bader ist 27 Jahre alt und arbeitet seit dem Schuljahr 2017/2018 in der Schulsozialarbeit in Neckartenzlingen. Seitdem ist sie am Schulzentrum zuständig für die Realschule und das Gymnasium. Zuvor war sie im Rahmen ihres dualen Studiums in Sozialer Arbeit drei Jahre Teil der Schulsozialarbeit der Realschulen in Nürtingen.

Links zur Person:

Kim Beck
Kim BeckRedaktionsleitung handysektor.de
redaktion@handysektor.de

„Digitale Medien bieten unglaublich viele Chancen und Möglichkeiten – man muss nur lernen damit umzugehen!“

Florian Beutenmüller
Florian BeutenmüllerGeschäftsführer, mecodia
florian.beutenmueller@mecodia.de

„Der Umgang der Gesellschaft mit der Digitalisierung ist eine der zentralen Aufgaben des 21. Jahrhunderts – es kann eine Erfolgsgeschichte werden mit den richtigen Kompetenzen!“

Nora Bünger
Nora BüngerRedaktion handysektor.de & medien-kindersicher.de
redaktion@medien-kindersicher.de

„Jugendliche nutzen viele unterschiedliche Medien und das ganz alltäglich – um als Eltern den Überblick zu behalten, brauche ich einen Plan und Unterstützung!“

Zur Person:
Nora Bünger ist studierte Medienpädagogin und arbeitet mit Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften gleichermaßen zusammen. Als Referentin an Schulen sensibilisiert sie Jugendliche im Umgang mit persönlichen Daten und schult deren Medien- und Informationskompetenz. Die mehrfach ausgezeichnete Filmemacherin steht auch für Fragen der aktiven Medienarbeit zur Verfügung – ein Thema, das auch einen Schwerpunkt ihres Studiums „Kultur- und Medienbildung“ darstellte.

Ihre Erfahrungen bündelt Nora Bünger in redaktionellen Inhalten die Schüler*innen, Eltern und Lehrkräften gleichermaßen helfen sollen. Insbesondere versteht sie sich darauf, komplexe und dynamische Inhalte einfach und übersichtlich aufzubereiten.

Christina Dinar
Christina DinarDeputy Director, Centre for Internet and Human Rights
Autorin der Sublimentorischen Information „Digitale Gewalt“ im Rahmen des Projekt DiDaT

dinar@cihr.eu

„Digitale Gewalt ist häufig zunächst unbemerkt und ist doch nach einiger Zeit da und kann sehr große Wirkungen bei Betroffenen auslösen.“

Zur Person:
Christina Dinar ist stellvertretende Direktorin am Centre for Internet and Human Rights. Sie leitet das Projekt „Democratic Meme Factory“, das die Auswirkungen auf Counter Speech bei Jugendlichen untersucht. Christina Dinar interessiert sich für die Auswirkungen von Technologie auf soziale Normen und Praktiken, insbesondere bei Jugendlichen. Sie entwickelte mit Kollegen das Konzept des „digital Streetwork“ – eine Übertragung der Praxis der Sozialarbeit in die digitale Umgebung.

Christina Dinar hat in der politischen Jugendbildung für verschiedene Institutionen wie die Friedrich-Ebert- und die Heinrich-Böll-Stiftung mit den Schwerpunkten Demokratiestärkung und Anti-Diskriminierung gearbeitet. Sie war Projektmanagerin bei Wikimedia Deutschland, wo sie sich mit der Verbesserung der weiblichen Vielfalt unter den Redakteuren von Wikipedia-Inhalten beschäftigte. Bei der Amadeu Antonio Stiftung entwickelte sie Methoden, Tools und Expertise im Bereich Hate Speech und Counter Speech Engagement. Christina hat Soziale Arbeit in Berlin studiert und hat außerdem einen M.A. in Kultur- und Religionswissenschaften in Berlin und Jerusalem.

Links zur Person:

Felix Ebner
Felix EbnerMitglied der Geschäftsleitung / Referent für Medienkompetenz, mecodia
Autor und Praxissprecher des Kapitels „Soziale Medien, digitale Daten und ihre Auswirkungen auf den einzelnen Menschen“ im Rahmen des Projekt DiDaT

felix.ebner@mecodia.de

„Die Digitalisierung hat Auswirkungen auf den Staat, Institutionen wie die Schule und vor allem auf jeden einzelnen Menschen – ohne die erforderliche Kompetenz, aber nicht ausschließlich gute!“

Dr. Philip Freytag
Dr. Philip FreytagReferent Strategie und Grundsatzfragen, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Autor des Kapitels „Soziale Medien, digitale Daten und ihre Auswirkungen auf den einzelnen Menschen“ im Rahmen des Projekt DiDaT

phil.freytag@gmail.com

„Demokratie braucht politische Mündigkeit. Die kann es nur geben, wenn Informationen transparent sind und Mediennutzer*innen kompetent.“

Hediye Kheredmand
Hediye KheredmandAbteilung Medienkompetenz, Jugendschutz und Forschung, Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK)
Geschäftsstelle,Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)

h.kheredmand@lfk.de

„Das Jahr 2020 hat den Alltag von Jugendlichen auf den Kopf gestellt – inklusive der Mediennutzung. Die JIM-Studie gibt Einblick in das Mediennutzungsverhalten von 12-19-Jährigen in Deutschland.“

Zur Person:
Hediye Kheredmand arbeitet bei der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) in der Abteilung Medienkompetenz,Jugendschutz und Forschung. Sie hat an der Eberhard Karls Universität Tübingen Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft studiert und beschäftigt sich im Rahmen der Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) mit dem Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen.

Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) erhebt seit 1998 unabhängige Basisdaten zum Medienumgang von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die Studien des mpfs dienen als Diskussions- und Arbeitsgrundlage für Medienpädagogik, Politik und Bildungseinrichtungen – für alle die mit Kindern und Jugendlichen zusammenleben undarbeiten. Die Geschäftsstelle des mpfs ist an der Landesanstalt für Kommunikation Baden-
Württemberg angesiedelt.

StD Stephan Mayer
StD Stephan MayerAbteilungsleiter, Elisabeth-Selbert-Gymnasium Filderstadt
mayer@esgf.de

„Die Ausarbeitung eines Medienkompetenz-Curriculums ist kein Sprint – sondern ein Marathon!“

Zur Person:
Stefan Mayer ist Lehrer für Biologie und Erdkunde. Als Abteilungsleiter ist er Mitglied der Schulleitung und hier unter anderem für das Medienkompetenz-Curriculum verantwortlich.

Links zur Person:

Jana Praßke
Jana PraßkeReferentin für Medienaufsicht, Bremische Landesmedienanstalt
prasske@bremische-landesmedienanstalt.de

„Auch wenn technische Schutzlösungen nicht allein einen umfassenden Jugendmedienschutz bieten können, sind sie ein wichtiger erster Schritt. Dafür brauchen Eltern Übersicht und unkomplizierte Anleitungen!“

Fabian Sauer
Fabian SauerKommunikationswissenschaftler/ Referent für Medienkompetenz, mecodia
fabian.sauer@mecodia.de

„Medienkompetenzförderung muss eine ganzheitliche Aufgabe sein – in Schule, Familie und Gesellschaft!“

Dr. Cornelia Sindermann
Dr. Cornelia SindermannWissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Ulm
Autorin und Wissenschaftssprecherin des Kapitels „Soziale Medien, digitale Daten und ihre Auswirkungen auf den einzelnen Menschen“ im Rahmen des Projekt DiDaT

cornelia.sindermann@uni-ulm.de

„Die Digitalisierung birgt neben positiven Aspekten auch Gefahren, wie zum Beispiel die Anregung zur suchtartigen Nutzung bestimmter Anwendungen.“

Zur Person:
Dr. Cornelia Sindermann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre in der Abteilung Molekulare Psychologie am Institut für Psychologie und Pädagogik der Universität Ulm.

Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf Themen der Digitalisierung und des Datengeschäftsmodells. Dies beinhaltet die Untersuchung von Zusammenhängen zwischen persönlichen Eigenschaften und der Nutzung von digitalen Diensten sowie Auswirkungen der Digitalisierung auf das Wohlbefinden, politische Meinungsbildung, und Einstellungen zum Datenschutz (aktuelle Studie: https://wahljahr2021.de/).

Benjamin Thull
Benjamin ThullAbteilung Medienkompetenz, Jugendschutz und Forschung, Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK)
Autor des Kapitels „Soziale Medien, digitale Daten und ihre Auswirkungen auf den einzelnen Menschen“ im Rahmen des Projekt DiDaT

b.thull@lfk.de

„Eltern müssen einen verständlichen Zugang zu verfügbaren Schutzoptionen haben, damit der technische Jugendmedienschutz sein Potential in der Praxis entfalten kann.“

Zur Person:
Benjamin Thull studierte Medienwissenschaften, Anglistik und Romanistik an den Universitäten Mannheim und Trier und ist seit 2011 Referent für Jugendmedienschutz bei der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK). In dieser Funktion ist er u.a. in verschiedenen Arbeitsgruppen der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) der Landesmedienanstalten tätig sowie Mitglied der Arbeitsgruppe zum Jugendmedienschutz der European Regulators Group for Audiovisual Media Services (ERGA). Darüber hinaus betreut er die LFK-Projekte www.handysektor.de und www.medien-kindersicher.de.