Beteiligte Organisationen
Zur Organisation:
Wir, die Bremische Landesmedienanstalt, sind eine Anstalt öffentlichen Rechts. Für das Bundesland Bremen sind wir zuständig für die Zulassung, die Frequenzzuweisung und die Aufsicht im privaten Hörfunk und Fernsehen sowie im Internet.
Zu unseren Aufgaben zählt die Überwachung der gesetzlich bestimmten Programmgrundsätze, Jugendschutzbestimmungen und Werberegelungen – bundesweit und bremenweit. Durch Kooperationen und eigene Projekte fördern wir die Medienkompetenz aller Bremerinnen und Bremer.
Die Brema ist staatsfern und finanziert sich aus dem Rundfunkbeitrag.
Zur Organisation:
Das Centre for the Internet and Human Rights (CIHR) ist ein lebendiger Knotenpunkt für akademische Forschung über Technologie und Gesellschaft. Unser Ziel ist es, Informationen für aktuelle öffentliche und akademische Debatten zu liefern, indem wir qualitativ hochwertige Forschung produzieren, die auf Theorie und empirischen Daten basiert.
Das CIHR entstand aus Diskussionen unter Wissenschaftler*innen, die der Meinung waren, dass viele der Debatten über das Internet und seine Auswirkungen auf die Menschenrechte zu vereinfacht sind und es an empirischer Tiefe mangelt.
Das CIHR ist bestrebt, eine Plattform für Personen zu sein, die das gemeinsame Ziel haben, qualitativ hochwertige Forschung zum Thema Internet und Menschenrechte zu fördern. Das akademische Kernteam besteht aus Wissenschaftler*innen und Doktorand*innen aus den Bereichen Internationale Beziehungen, Politikwissenschaft, Soziologie und Recht.
Das internationale Fellowship-Programm bringt Praktiker*innen, Forscher*innen, Aktivisten*innen, Philosoph*innen, Diplomat*innen und Informatiker*innen zusammen, die helfen, akademische Ergebnisse in die Praxis umzusetzen. Die Fellows tragen zu aktuellen Projekten am CIHR bei, entwickeln ihre eigene Forschung und helfen, Forschungsergebnisse über die akademischen Gemeinschaften hinaus zu verbreiten.
Expert*innen:
Zur Organisation:
Transdisziplinäres Projekt erforscht unbeabsichtigte Nebenwirkungen der Digitalisierung
Die Digitalisierung verändert unser Leben. Sie schafft allerdings nicht nur gewünschte Produkte, neue Chancen und Dienstleistungen, sondern hat auch unbeabsichtigte Nebenwirkungen. Die neuen Möglichkeitsräume, aber auch die unerwünschten Folgen sind das Forschungsthema des Projektes „Digitale Daten als Gegenstand eines transdisziplinären Prozesses“ (DiDaT). Weitere Information zum Projekt erhalten Sie hier.
Das Projekt ist in unterschiedliche Vulnerabilitätsräume gegliedert, welche in ihrem jeweiligen Themenbereich die unbeabsichtigten Nebenwirkungen der Digitalisierung begutachten und sozial robuste Orientierungen erarbeiten.
Ein Vulnerabilitätsraum widemt sich dem Thema „Soziale Medien, digitale Daten und ihre Auswirkung auf den einzelnen Menschen“ und hat das gleich-lautende Kapitel im Weißbuch des Projekts gestaltet. Teil des Kapitel sind die suplimentorischen Informationen zu den Themen Übernutzung, Digitale Gewalt, Demokratiefähigkeit und Soziale Interaktion. Das Kapitel sowie die SIs zum Download finden Sie hier.
Sprecherin für die Wissenschaft im Kapitel ist Dr. Cornelia Sindermann (Link zu Person), Sprecher für die Praxis ist Felix Ebner (Link zur Person). Ingesamt haben sich sieben Wissenschaftler*innen und acht Personen aus der Praxis (Wirtschaft, Stiftungen, Institutionen, etc.). in das Kapitel eingebracht. Im Rahmen der Vernehmlassung haben über 50 Personen aus der Wissenschaft und Praxis ein Gutachten zum Kapitel erstellt.
Das Projekt DiDaT wird durch das Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam , die Donau-Universität Krems sowie die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg getragen sowie durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Wissenschaftliche Projektleiter sind Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn sowie Prof. Dr. Roland W. Scholz. Projektleiter der Praxis sind Stephan Noller (ubirch GmbH) sowie Markus Beckedahl (netzpolitik.org).
Foren:
Zur Organisation:
Das Elisabeth-Selbert-Gymnasium – Eine Starke Gemeinschaft!
„Die Menschen stärken, die Sachen klären“ – diese gelungene Formulierung fasst zusammen, was wir uns zum Ziel gesetzt haben:
Die Vermittlung von Wissen zur Orientierung in der Welt und zur Vorbereitung auf das Berufsleben und die Unterstützung bei der Entwicklung der Kinder zu unabhängigen, selbstständigen Persönlichkeiten, die einen Wertekonsens reflektieren und akzeptieren können.
- Wir legen Wert auf eine fundierte fachwissenschaftliche Ausbildung der Schülerinnen und Schüler und berücksichtigen fächerübergreifende Gesichtspunkte.
- Wir praktizieren Begabtenförderung und erteilen Förderunterricht in verschiedenen Fächern (ESGplus).
- Wir achten auf die Methodenkompetenz der Schüler, integrieren das Methodenlernen von Anfang an in den Unterricht und bieten auch in Zusammenarbeit mit unseren Bildungspartnern Methodentraining an.
- Wir fördern die soziale Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler und achten auf allen Ebenen auf die Einhaltung unseres Leitbilds.
- Wir achten im Sinne der Leitperspektiven des Bildungsplans auf nachhaltige Entwicklung und vermitteln unseren Schülerinnen und Schülern, wie man vorausschauend mit Zukunft umgeht. Beispielhaft findet dies statt in der Umsetzung des Fairen Handels an der Schule und durch viele Maßnahmen zur Ökologie (Nutzung des Fahrrads als Hauptverkehrsmittel). Damit orientieren wir uns auch an der Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung.
Expert*innen:
Zur Organisation:
Der Handysektor ist deine unabhängige Anlaufstelle für deinen digitalen Alltag – mit vielen Tipps, Informationen und auch kreativen Ideen rund um Smartphones, Tablets und Apps. Wir unterstützen dich jederzeit bei Fragen oder Problemen mit digitalen Medien. Bei uns gibt es keine Verbote oder den erhobenen Zeigefinger – stattdessen machen wir dich fit, so dass du selbst kompetent entscheiden kannst, wie du mit digitalen Medien umgehen willst.
Die Seite www.handysektor.de ist ein Angebot der Landesanstalt für Kommunikation (LFK).
Die Redaktion besteht aus Kim, Nora und Fabian aus dem Team von mecodia. Sie schreiben für dich Artikel und betreuen die Social-Media-Kanäle des Projekts. Bereits seit mehreren Jahren liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit auf medienpädagogischen Projekten rund um digitale Medien, IT und Social Media. Das Team übernimmt auch die konzeptionelle Weiterentwicklung sowie die technische Betreuung und Programmierung vom Handysektor. Die Projektleitung liegt bei Florian Beutenmüller von mecodia.
Wenn du Fragen oder eigene Vorschläge für den Handysektor hast, kannst du gerne mit uns Kontakt aufnehmen.
Handysektor ist ein Angebot der Landesanstalt für Kommunikation (LFK). Die LFK ist die Landesmedienanstalt in Baden-Württemberg und setzt sich für mehr Medienkompetenz ein. Mit Handysektor bietet sie dir eine unabhängige Anlaufstelle für deinen digitalen Alltag – mit vielen Tipps, Informationen und auch kreativen Ideen rund um Smartphones, Tablets und Apps.
Expert*innen:
Zur Organisation:
Die Landesanstalt für Kommunikation (LFK) ist die Medienanstalt für Baden-Württemberg. Seitfast 35 Jahren setzt sich die LFK für eine vielfältige Medienlandschaft in Baden-Württemberg ein. Die LFK nimmt eine Vielzahl an unterschiedlichen Aufgaben wahr – alle mit dem Ziel, den Medienstandort Baden-Württemberg zu stärken und den kompetenten
Umgang der Bürgerinnen und Bürger mit Medien zu fördern.
Sie lizenziert und beaufsichtigt den privaten Rundfunk, weist Übertragungskapazitäten zu und entwickelt und fördert eine vielfältige Medienlandschaft. Sie ist außerdem zuständig für den Jugendmedienschutz und die Vermittlung von Medienkompetenz. Hierzu engagiert sie sich in zahlreichen Projekten im Land und bietet Aus- und Fortbildungsmaßnahmen an.
Expert*innen:
Zur Organisation:
Wir sind Digital Natives und Expert:innen für digitale Medien. Wir vermitteln Medienkompetenz mit Leidenschaft – kritisch aber sachlich. Wir klären auf, sensibilisieren und reduzieren Risiken. Wir fördern Medienkompetenz bei Schüler:innen und Schülern und unterstützen Eltern und Lehrkräfte bei der Medienerziehung der Kinder und Jugendlichen. Darüber hinaus ermöglichen wir mit unseren Vorträgen und Workshops zur Medienkompetenz und Informationskompetenz die digitale Teilhabe von Menschen aller Bevölkerungsschichten. (Mehr unter: https://mecodia-medienkompetenz.de/)
Mit über 720 Seminaren, Workshops und Vorträgen in Schulen für mehr als 19.000 Schüler*innen und 7.500 Eltern pro Jahr sind wir der größte Anbieter zur Medienkompetenzförderung im Bundesgebiet. Außerdem betreuen wir mehrere medienpädagogische Web-Angebote. (Mehr unter: https://mecodia.de/digitalagentur/)
Ebenfalls unterstützen wir mit der Erfahrung aus zehn Jahren digitaler Bildungsarbeit Schulen und Schulträger auf dem Weg zur digitalen Lernumgeben der Zukunft. (Mehr unter: https://mecodia.de/digitalisierung-in-der-schule/)
Zusätzlich gestalten wir Bildungsmedien von der Idee bis über die Konzeption bis hin zur technischen und pädagogischen Umsetzung. Unsere pädagogischen Lern-Apps für die Schule wurden in den vergangenen Jahren mehrmals mit dem Comenius EduMedia Siegel als herausragendes digitales Bildungsmedium ausgezeichnet. (Mehr unter: https://mecodia.de/akademie/bildungsmedien/).
Aktuell setzen sich 25 kluge und kreative Köpfe für mecodia und unsere Kunden ein.
Expert*innen:
Foren:
Zur Organisation:
Medien-kindersicher.de informiert Eltern über technische Schutzlösungen für die Geräte, Dienste und Apps ihrer Kinder.
Komplizierte Einstellungen werden in einfachen Schritten vorgestellt, erklärt und eingeordnet. Eltern finden schnell und unkompliziert genau die Lösungen, die sie für ihre Kinder benötigen – angepasst an Alter, Entwicklungsstand und genutzte Geräte. Im Zusammenspiel mit der Vermittlung von Kompetenzen im Umgang mit Medien und einer vertrauensvollen Medienerziehung können technische Einstellungen dazu beitragen, dass Kinder Medien sicherer nutzen.
Die Seite www.medien-kindersicher.de ist ein Angebot der Bremischen Landesmedienanstalt, der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern.
Die mecodia GmbH übernimmt die Redaktion und technische Betreuung der Seite.
Expert*innen:
Zur Organisation:
Die Internetseite www.mediennutzungsvertrag.de ist ein gemeinsames Angebot der EU-Initiative klicksafe (www.klicksafe.de) und des Vereins Internet-ABC (www.internet-abc.de).
klicksafe ist eine Initiative im CEF Telecom Programm der Europäischen Union für mehr Sicherheit im Internet. klicksafe wird gemeinsam von der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland Pfalz (Koordination) und der Landesanstalt für Medien NRW umgesetzt. klicksafe ist Teil des Verbundes der deutschen Partner im CEF Telecom Programm der Europäischen Union, Safer Internet DE (www.saferinternet.de). Diesem gehören neben klicksafe die Internet-Hotlines internet-beschwerdestelle.de (durchgeführt von eco und FSM) und jugendschutz.net sowie die Nummer gegen Kummer (Helpline) an. klicksafe wird gefördert von der Europäischen Union, https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/policies/better-internet-kids.
Das Internet-ABC ist ein spielerisches und sicheres Angebot für den Einstieg ins Internet. Hinter dem Projekt steht der gemeinnützige Verein Internet-ABC, dem unter Vorsitz der Landesanstalt für Medien NRW alle 14 Landesmedienanstalten angehören. Zentrales Ziel der Vereinsarbeit ist es, Kinder und Erwachsene beim Erwerb und der Vermittlung von Internetkompetenz zu unterstützen.
Zur Organisation:
Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) erhebt seit 1998 unabhängige Basisdaten zum Medienumgang von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die Studien des mpfs dienen als Diskussions- und Arbeitsgrundlage für Medienpädagogik, Politik und Bildungseinrichtungen – für alle die mit Kindern und Jugendlichen zusammenleben undarbeiten. Die Geschäftsstelle des mpfs ist an der Landesanstalt für Kommunikation Baden-
Württemberg angesiedelt.
Expert*innen:
Zur Organisation:
An einer Schule treffen jeden Tag hunderte Menschen aufeinander.
Am Schulzentrum in Neckartenzlingen mit seinen vier Schularten gibt es insgesamt ca. 1500 Schülerinnen und Schüler. Hinzu kommen noch über 100 Lehrkräfte und außerdem noch weitere an der Schule beschäftigte Personen.
Tag für Tag treffen also viele unterschiedliche Persönlichkeiten aufeinander…dass es dabei gelegentlich zu Schwierigkeiten untereinander kommen kann, ist eigentlich selbstverständlich.
Jeder Mensch und eben auch jedes Kind und jeder Jugendliche hat eigene Vorlieben und Interessen und natürlich eigene Charaktereigenschaften. Neben den Anforderungen in der Schule müssen auch zuhause teilweise schwierige Situationen gemeistert werden, was vielen oftmals nicht so einfach und problemlos gelingt. Dabei wird vieles in den Schulalltag mit hineingetragen, was wiederum zu weiteren Konflikten, Sorgen und Problemen führen kann.
Die Schulsozialarbeit kann in solchen Fällen eine Anlaufstelle darstellen. Sie kann Ansprechpartner für einzelne Schülerinnen und Schüler, für Eltern und weitere Angehörige oder für Lehrkräfte sein. Zudem kann die Schulsozialarbeit präventiv oder auch intervenierend mit kleineren Gruppen oder ganzen Klassen arbeiten und so zu einem respektvollen Umgang miteinander und einem angenehmen Schulklima beitragen. Um den Kindern und Jugendlichen einen leichteren Zugang zur Schulsozialarbeit zu ermöglichen ist das Angebot offener Freizeitangebote ein ebenso wichtiger Bestandteil der Arbeit. Auch die Vernetzung innerhalb der Schule und innerhalb des Sozialraums trägt zu einer vollumfassenden Unterstützung in der Schule bei.
Das wichtigste Arbeitsmittel für uns als Schulsozialarbeit ist die Beziehungsarbeit. Diese steht bei uns bei allen Angeboten im Vordergrund. Nur durch den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu den Kindern und Jugendlichen können wir für sie eine gute Anlaufstelle darstellen.
Die eben kurz beschriebenen vielfältigen Aufgaben werden grundsätzlich als die vier Säulen der Schulsozialarbeit beschrieben. Nachfolgend sind diese vier Säulen noch einmal einzeln aufgelistet.
Expert*innen:
Zur Organisation:
Die Universität Ulm wurde im Jahr 1967 gegründet. In 4 Fakultäten studieren mehr als 10.000 Personen in mehr als 60 Studiengängen.
Das Institut für Psychologie und Pädagogik umfasst rund 15 Professuren. Die Abteilung Molekulare Psychologie (Leitung: Prof. Dr. Christian Montag) befasst sich neben biologischen Grundlagen menschlichen Verhaltens ebenfalls mit Themen der Digitalisierung.
Expert*innen:
Zur Organisation:
Wir sind die verlässliche Beratungsstelle für alle Bürgerinnen und Bürger mit Fragen zur Nutzung digitaler Medien. In der schnelllebigen Medienwelt sorgen wir für bestmögliche Beratung und Orientierung – vertraulich, unabhängig, zuverlässig. Als Angebot der Landesanstalt für Medien NRW leisten wir einen Beitrag zur gesellschaftlichen Aufklärung, sind frei von wirtschaftlichen Interessen und nur der Meinungsfreiheit verpflichtet.
Expert*innen: